Das Experiment digiM sollte die Materialvollständigkeitsprüfungen in der Bundeswehr in zwei Stufen zu digitalisieren:
1. Geführte Vollständigkeitsprüfung:
Digitalisierung des heutigen Vorgangs mit gleichzeitiger Verbesserung. Hierzu werden die analogen Anlagenblätter in einer App digital bereitgestellt und mit Hilfen in Form von Beispielbildern und –texten ergänzt. Insbesondere bei unbekanntem Material im Rahmen der Übernahme bietet das den Materialverantwortlichen Unterstützung.
2. Automatisierte Vollständigkeitsprüfung mit KI:
Durch Bilderkennung und künstliche Intelligenz soll die Prüfung weitestgehend automatisiert werden. Es wird ein Bild des Materials aufgenommen und die KI erkennt, um welches Material es sich handelt, ob es vollständig ist und erfasst dies direkt im digitalen Anlageblatt. Hierzu wurde ein KI-Modell aufgebaut und trainiert.
Ziel des Experiments war aufzuzeigen, was technisch möglich ist und wo die Grenzen sind. Lernen Sie in der innoXpertise das Experiment und die Technik dahinter kennen.